Bei der Hunde-Krankenversicherung werden typischerweise die meisten Tierarztkosten abgedeckt, doch gibt es Situationen, in denen man als Hundebesitzer dennoch mit Zahlungen konfrontiert wird. Kann der Hundebesitzer die Kosten nicht tragen, bieten Tierärzte oftmals flexible Lösungen an, wie etwa Ratenzahlungen oder eine vorübergehende Stundung. In manchen Fällen kann auch die Versicherung einspringen, sofern der Versicherungsschutz bestimmte Behandlungen umfasst. Es ist jedoch wichtig, dass Hundebesitzer ihre Versicherungspolicen genau verstehen und sich bewusst sind, welche Leistungen inkludiert sind und welche Selbstbeteiligungen anfallen könnten.
In Fällen, in denen weder die Versicherung noch der Tierarzt eine finanzielle Unterstützung bieten können, gibt es gemeinnützige Organisationen und Tierschutzvereine, die in Notfällen Unterstützung leisten. Diese Hilfsangebote sind meist auf bedürftige Fälle beschränkt und erfordern oft einen Nachweis der finanziellen Situation des Hundebesitzers.