In einer Katzen-Krankenversicherung sind bestimmte Leistungen und Umstände in der Regel nicht abgedeckt. Dazu zählen:
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Vorerkrankungen: Erkrankungen, die vor Abschluss der Versicherung bestanden, werden oft nicht übernommen. Dies betrifft chronische Krankheiten oder Zustände, die bereits bekannt waren.
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Routinebehandlungen und Wellness: Regelmäßige Gesundheitschecks, Impfungen, Kastration oder Sterilisation sowie Zahnsteinentfernung fallen häufig nicht unter den Versicherungsschutz, da sie als Routine- oder Wellnessmaßnahmen gelten.
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Verhaltensprobleme und Erbkrankheiten: Behandlungen für verhaltensbedingte Probleme oder erbliche Erkrankungen werden meist nicht von Katzenkrankenversicherungen übernommen.
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Schönheitsoperationen: Eingriffe, die nicht medizinisch notwendig sind, wie kosmetische Operationen, sind in der Regel von der Deckung ausgeschlossen.
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Schwangerschaft und Geburt: Kosten, die im Zusammenhang mit Schwangerschaft, Geburt und der Versorgung von Neugeborenen entstehen, werden meist nicht von Katzenkrankenversicherungen abgedeckt.
Diese Beschränkungen sind wichtig zu kennen, um die passende Versicherung für die Bedürfnisse und die Gesundheitsvorsorge der Katze auszuwählen.
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