Bei der Auswahl einer Pferde-Haftpflichtversicherung sollten folgende Aspekte berücksichtigt werden:
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Deckungsumfang: Verständnis darüber, welche Arten von Schäden und Risiken abgedeckt werden. Der Umfang sollte individuelle Bedürfnisse und Risiken des Pferdes und Besitzers abdecken.
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Deckungssumme: Sicherstellen, dass die Deckungssumme hoch genug ist, um potenzielle Schäden, insbesondere bei Personen-, Sach- und Vermögensschäden, abzudecken.
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Ausschlüsse und Einschränkungen: Kenntnis über spezifische Ausschlüsse in der Police, um sicherzustellen, dass alle relevanten Risiken abgedeckt sind.
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Prämienkosten: Die Kosten sollten im angemessenen Verhältnis zum gebotenen Schutz stehen. Dabei sollten auch Möglichkeiten für Rabatte berücksichtigt werden.
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Selbstbeteiligung: Abwägen der Höhe der Selbstbeteiligung im Verhältnis zu den Prämienkosten.
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Fremdreiterrisiko / Reitbeteiligung: Deckung für Schäden, die entstehen, wenn Dritte das Pferd reiten.
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Flurschäden: Versicherungsschutz für Schäden an Feldern, Wiesen oder Zäunen.
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Mietsachschäden: Abdeckung von Schäden an gemieteten oder gepachteten Stallungen und Einrichtungen.
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Forderungsausfalldeckung: Schutz, falls ein schuldiger Dritter die Schadenskosten nicht tragen kann.
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Ungewollter Deckakt: Einschluss von Schäden durch ungewollte Deckakte.
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Mitversicherung von Fohlen: Bedingungen für die automatische Mitversicherung von Fohlen der versicherten Stute.
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Veranstaltungen und Messen: Gültigkeit der Versicherung bei privaten Pferdeveranstaltungen und Messen.
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Private Kutschfahrten: Absicherung gegen Schäden, die während privater Kutschfahrten entstehen.
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Kundenservice und Erfahrungen: Bewertung der Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit der Versicherungsgesellschaft basierend auf Kundenerfahrungen und Qualität des Services.
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