Beim Wählen der Deckungssumme einer Pferde-Haftpflichtversicherung ist es wichtig, dass sie hoch genug ist, um alle möglichen Kosten wie medizinische Behandlung, Schmerzensgeld und Verdienstausfall zu decken. Diese Kosten können entstehen, wenn das Pferd jemanden verletzt. Experten raten daher häufig zu einer Deckungssumme von mindestens 5 bis 10 Millionen Euro für Personen-, Sach- und Vermögensschäden. Diese Höhe bietet einen umfassenden Schutz, selbst bei schwerwiegenden Unfällen.
Es ist ebenfalls wichtig, darauf zu achten, dass die Versicherungspolice keine zu niedrigen Sublimiten für spezifische Schadensarten enthält, um eine vollständige Abdeckung aller potenziellen Risiken zu gewährleisten.
Eine regelmäßige Überprüfung und Anpassung der Police, insbesondere bei Änderungen in den Lebensumständen oder im Risikoprofil des Pferdes, ist empfehlenswert.
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